Zu Beginn des 19. Jahrhundert machte August Forche eine schlesische Bratwurst, die in Lebendigkeit und Frische einzigartig in ihrer Zeit war. 

Der Ahnherr der schlesischen weißen Bratwurst schlachtete dazu ein junges Rind, wiegte das warme Fleisch zu einer breiartigen Masse und verfeinerte diese mit Naturgewürzen zu einer außergewöhnlichen Spezialität. Die über Generationen überlieferte Herstellung und Würzung gilt als eines der bestgehütetsten Geheimnisse der Metzgerei Forche. Und noch heute wird dieses Schmankerl, das weit über die Grenzen des Dachauer Landes hinaus bekannt ist, zu Weihnachten und Silvester von Herbert Forche in der 4. Generation hergestellt. 

Es ist der Stolz auf das Metzgerhandwerk und seine Berufung.

Was anno dazumal die Kundschaft von August Forche so schätzte, ist auch heute noch ebenso beliebt.